InterInter - improvised arts series in Essen
InterInter verbindet Menschen durch Musik, Tanz und andere Künste. Internationale Gäste und lokale Performer*innen, die jeweils eine eigene Ästhetik an Improvisation mitbringen.
2023 & 2024 fand im Rabbit Hole Theater Essen eine Reihe mit 10 Terminen statt – interdisziplinär, international, interaktiv, interventionistisch – gestaltet von und mit 6 lokalen Kurateur*innen aus Essen und Umgebung:
Improvisation
Improvisation ist gleichzeitig Lebenskonzept, als auch archaisches verketten von Erfahrungen, Erwartungen, Hoffnungen. Zwischenzustände sind stark vertreten in aktuellen sozio-politischen Themen, meist birgt die Aussicht Anlass zum Aufbruch. Zwischenzustände sind kein Vakuum, sondern wichtiger Aktionsraum. Improvisation als womöglich unmittelbarste Form der Gestaltung prüft die Relevanz von Ideen, lässt für diesen Zweck auch mal Aussagen unbeantwortet und wechselt spontan in jede Richtung. Der Zustand ist explorativ.
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zweites Treffen via Zoom

erstes Treffen via Zoom
InterInter #9 – Francesco Matejcek – Stress and Relax
Physical theatre – noch nie gehört? Gleichermaßen selbsterklärend und überraschend.
Teil von „Absurd Big“: Mini Festival im Rabbit Hole Theater
Motto: Stress & Relax – Francesco präsentiert die für ihn absurden Gegensätze des Alltags, und hat dafür eine einzgartige Besetzung zusammengestellt:
Piano Lounge #7
Kammermusik mit Wohnzimmergefühl
Xi Chen spielt Kammermusik
Teil von „Absurd Big“: Mini Festival im Rabbit Hole Theater
InterInter #10 – Fotobuch grand opening
InterInter – das Fotobuch
könnt Ihr jetzt abholen im Rabbit Hole Theater.
So bleibt diese grandiose Zusammenkunft aus einzigartigen Begegnungen zwischen Publikum, lokalen und internationalen Künstler*innen sichtbar.
InterInter #8: Hanna Schörken – UNSEEN SHAPES
Rhythmik, Soundscape, Luft
Tänzerin und Performerin Magdalena Öttl und der Schweizer Schlagzeuger Julian Sartorius treffen auf Künstler*innen des Ruhrgebiets, eingeladen durch Hanna Schörken.
InterInter #7: Maria Trautmann – SILENCE
Brass, body & sound – Marias Idee von klanglicher Sinnlichkeit ist einzigartig. Verschiedene Hintergründe der Künstler*innen bekommen hier eine großartige Schnittmenge.
- Berlinde Deman (BE) – Serpent
- Matthias Muche- Posaune
- Maria Trautman – Posaune
- Shabnam Parvaresh – Klarinette
- Renáta Hervoly – Stimme
- Arthur Schopa – Tanz
auf dem „Gutes Klima Festival“
– erlebt unser Solar – System „Pluto“,
und auch schöne Musik dazu – und eine Überraschung.
Kammermusik mit Wohnzimmergefühl
Chi Chen und Robert Wheatley
Kammermusik mit Wohnzimmergefühl
Chi Chen und Hariana Hernandez
Warum kuratieren wir?
Die fünf Essener Musiker*innen handeln in einer Misson, zu der Labor519 eingeladen hat:
„Warum kuratieren wir?
Kuratieren lässt uns über die Verbindung der ästhetischen/konzeptuellen Aspekte und der gesellschaftspolitischen Dimension unseres Handelns nachdenken. Es bietet uns die Möglichkeit, zu analysieren, was tatsächlich passiert, wenn Menschen akustische Erfahrungen teilen. Ausserdem, über die Bedeutung der Beziehungen nachzudenken, die zwischen den verschiedenen Akteuren (Klang, Publikum, Technologie usw.) entstehen.“
Ein Projekt im Rahmen von Neue Künste Ruhr, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.
