InterInter - improvised arts series in Essen
InterInter verbindet Menschen durch Musik, Tanz und andere Künste. Internationale Gäste und lokale Performer*innen, die jeweils eine eigene Ästhetik an Improvisation mitbringen.
2023 & 2024 fand im Rabbit Hole Theater Essen eine Reihe mit 10 Terminen statt – interdisziplinär, international, interaktiv, interventionistisch – gestaltet von und mit 6 lokalen Kurateur*innen aus Essen und Umgebung:
Improvisation
Improvisation ist gleichzeitig Lebenskonzept, als auch archaisches verketten von Erfahrungen, Erwartungen, Hoffnungen. Zwischenzustände sind stark vertreten in aktuellen sozio-politischen Themen, meist birgt die Aussicht Anlass zum Aufbruch. Zwischenzustände sind kein Vakuum, sondern wichtiger Aktionsraum. Improvisation als womöglich unmittelbarste Form der Gestaltung prüft die Relevanz von Ideen, lässt für diesen Zweck auch mal Aussagen unbeantwortet und wechselt spontan in jede Richtung. Der Zustand ist explorativ.
Termine
Keine Veranstaltungen gefunden.
Vergangene Termine
Veralteter Shortcode. Verwende
Laborbegegnungen
Improvisationstreffen mit Musiker*innen der Freien Szene
Laborbegegnungen
Improvisationstreffen mit Musiker*innen der Freien Szene
Laborbegegnungen
Improvisationstreffen mit Musiker*innen der Freien Szene
Laborbegegnungen
Improvisationstreffen mit Musiker*innen der Freien Szene
Performance
Performance versch. Ensembles in ehem. Laden Viehofer Platz
„Advetskalender“ der Ges. für NeueMusikRuhr e.V.
Musik & Tanz
Musik & Tanz auf Zollverein Kooperation mit MOMENT
Musik und Tanz aus Essen auf Reisen
Kooperation Künstlerforum Bonn
CROSSMiND Musik- und Tanz Workshop
Kooperation
Sommerfest
In Kooperation mit Rabbit Hole theater Essen
TONLICHTBÜHNE Pool-Essen
Warum kuratieren wir?
Die fünf Essener Musiker*innen handeln in einer Misson, zu der Labor519 eingeladen hat:
„Warum kuratieren wir?
Kuratieren lässt uns über die Verbindung der ästhetischen/konzeptuellen Aspekte und der gesellschaftspolitischen Dimension unseres Handelns nachdenken. Es bietet uns die Möglichkeit, zu analysieren, was tatsächlich passiert, wenn Menschen akustische Erfahrungen teilen. Ausserdem, über die Bedeutung der Beziehungen nachzudenken, die zwischen den verschiedenen Akteuren (Klang, Publikum, Technologie usw.) entstehen.“
Ein Projekt im Rahmen von Neue Künste Ruhr, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.
